zum inhalt
Login
Benutzeranmeldung Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden:

Passwort vergessen?

Links
  • gruene.de
  • gruene-jugend.de
HomeKontaktSitemapSucheImpressumDatenschutz
Ortsverband Erkelenz
Menü
  • Kommunalwahl 2014
    • Wahlbezirke
    • Reserveliste
  • Veranstaltungen
  • Grüne Themen
    • Stadtrat
    • Stromwechsel
    • Anti-Atom
    • Stolpersteine
    • Umsiedlung - Braunkohle
    • Bündnis gegen Rechts
  • Termine
  • Ratsfraktion
  • Ortsverband
Ortsverband ErkelenzStartseite

Jürgen Vieten nachgerückt

Der Katzemer Jürgen Vieten ist nach dem tragischen Tod der Gerderather Ratsfrau Katharina Schmitz in den Erkelenzer Stadtrat nachgerückt. Vieten ist Kriminalbeamter, verheiratet und Vater von vier Kindern. Seit 2014 ist er bereits sachkundiger Bürger im Ausschuss für Stadtentwicklung sowie im Bezirksausschuss Lövenich-Katzem.

In seiner Freizeit singt der 53jährige im Cäcilienchor Katzem-Lövenich und ist als Kommunionhelfer im Küsterteam Katzem aktiv.

Alte Schule Holzweiler: Grüne wollen Sanierung!

Das Gebäude hat nicht nur ortsbildprägenden Charakter, sondern ist auch für die Vereine in Holzweiler von besonderer Bedeutung. Ratsherr Hans Josef Dederichs regt außerdem an, zu überlegen, ob nicht in diesem Gebäude auch ein Raum für eine Ausstellung  zur Erinnerung an die durch den Braunkohletagebau zerstörten Orte eingerichtet werden kann. Er hält Holzweiler für den idealen Ort, eine solche Erinnerungsstätte einzurichten. Immerhin wird der Ort unmittelbar am Tagebaurand liegen.

12.01.2018

Mehr Sicherheit in Umsiedlungsgebieten!

Die deprimierende Zerstörung des Immerather Doms wurde erwartungsgemäß und verständlicherweise von Protesten und Unmutsäußerungen aus der Bevölkerung begleitet, die teilweise in Ordnungswidrigkeiten wie etwa unbefugtem Betreten des Abrissgeländes und Störungen der Abrißarbeiten mündeten. Ein massives Aufgebot von Polizeikräftenstand diesen Protesten gegenüber, der Schutz der Interessen von RWE hatte hier offensichtlich hohen Stellenwert. Dabei verfügt der Konzern RWE über eigene Sicherheitsdienste und müsste eigentlich in der Lage sein, sein Betriebsgelände selbst zu sichern.

Im Gegensatz dazu kommt es im gesamten Umsiedlungsgebiet in den letzten Jahren immer wieder zu schweren Straftaten, etwa Wohnungseinbrüchen, Diebstählen, Sachbeschädigungen, Plünderungen bis hin zu Brandstiftungen, zum Teil mit erheblichen Schäden.

Illegale Autorennen, Ruhestörungen usw. kommen dazu. Zwei Brandstiftungen hatten in den letzten Jahren drei Todesfälle bei der Feuerwehr zur Folge.

Während aber der Schutz der Interessen des RWE bei der Zerstörung einer Kirche offenbar höchste Priorität genießt, fehlt ein der Schwere der Straftaten im Umsiedlungsgebiet angepasstes Sicherheitskonzept völlig. Der ausreichende und regelmäßige Schutz der Umsiedler*innen an den alten und neuen Standorten wird völlig außer Acht gelassen, die Betroffenen stehen alleine da.

Zudem rückte Innenminister Reul Braunkohlegegner immer wieder in die Nähe schwerer Straftäter und diskreditierte damit auch friedliche Protestler als Kriminelle.

Die Grünen im Rat der Stadt Erkelenz fordern daher das Land NRW und auch die Fa. RWE auf, Maßnahmen zum Schutz der Umsiedler*innen vor Einbrüchen, Diebstählen, Sachbeschädigung und allen anderen Straftaten zu ergreifen.

Die Erkelenzer Grünen werden dazu gemeinsam mit der Grünen Kreistagsfraktion das Gespräch mit dem Landrat des Kreises Heinsberg als Dienstherrn der Kreispolizeibehörde suchen. Auch werden sie di grüne Fraktion im Landtag NRW bitten, hierzu das Gespräch mit dem Innenminister aufzunehmen.

Ortsverband Erkelenz

  • Startseite
  • Kommunalwahl 2014
  • Veranstaltungen
  • Grüne Themen
  • Termine
  • Ratsfraktion
  • Ortsverband

Sexismus im Rat: Dignagnelly Meurer wehrt sich

Ein sehr unangenehmes sexistisches Erlebnis beschäftigte den Erkelenzer Stadtrat nun auch öffentlich. In einer persönlichen Erklärung in der letzten Ratssitzung 2016 wehrte sich die begtroffene Ratsfrau Dignagnllely Meurer dagegen Hier ihre Erklärung im Wortlaut.   Mehr »

Vorstandswahlen

OV-Führungsriege wieder komplett: Hans-Josef Dederichs und Maria Meurer bleiben Sprecher*in   Mehr »

Landrat schlägt sich auf die falsche Seite!

Mit Verwunderung und zunehmender Verärgerung haben wir zur Kenntnis genommen, dass „unser“ Landrat Stephan Pusch sich in die Reihe der Kritiker von Sigmar Gabriels aktuellen Plänen zur Energieabgabe stellt. Damit fällt er allen Erkelenzerinnen und Erkelenzern in den Rücken, die seit Jahrzehnten von massiven Belastungen durch den Braunkohletagebau betroffen sind und ebenso lange mit hohem Engagement und Fachwissen gegen die falsche Kohlepolitik sowohl von Bund als auch Land arbeiten.   Mehr »

Schirrmeister-Heinen Vizepräsidentin des Städte- und Gemeindebundes NRW

Beate Schirrmeister-Heinen als erste Frau im Präsidium

Die Fraktionschefin der Grünen im Stadtrat, Beate Schirrmeister-Heinen, ist zur Vizepräsidentin des nordrhein-westfälischen Städte- und Gemeindebundes gewählt worden.    Mehr »

Grüne Ergebnisse der Kommunalwahl

19,3 % der Bürgerinnen und Bürger haben uns gewählt. Vielen Dank!!

3,6 % konnten wir gegenüber der Wahl 2009 zulegen

9 Sitze haben wir nun im Stadrat

21,35 % der Stimmen erhielt Christel Honold-Ziegahn bei der Bürgermeisterwahl

45,4 % erhielt Christel Honold-Ziegahn in ihrem Wahlbezirk Lövenich. Damit holte sie deutlich ein Direktmandat

Mit diesen Ergebnissen können wir durchstarten und unsere Wahlziele angehen.

Braunkohletagebau: Endlich ein Ende in Sicht!!

Reiner Priggen erläuterte in Erkelenz die neue Entwicklung: Heute hat die rot-grüne Koalition in NRW sich über das weitere Vorgehen zum Braunkohletagebau Garzweiler II verständigt. Sie läutet in NRW das Ende des Braunkohle-Bergbaus im rheinischen Revier ein. 

   Mehr »

4. Politisches Frühlingserwachen mit Reiner Priggen

Auch wenn der Winter keiner war: Auf den richtigen Frühling freuen wir uns trotzdem! Deshalb läuten wir ihn am 09. März 2014 mit dem traditionellen Frühlingserwachen ab 11.00 Uhr im Keyenberger Hof ordentlich ein.   Mehr »

2. Bürgerforum Bergschäden

Nach dem erfolgreichen ersten Bürgerforum 2013 besteht weiterhin ein großes Interesse in der Bevölkerung, dass Bergbaufolgen unabhängig von Wirtschaftsinteressen, bürgernah und umfassend erörtert werden. Nun gibt es eine Fortsetzung am 7.3.14, 19.00 Uhr, Stadthalle Erkelenz. Veranstalter ist das Netzwerk Bergbaugeschädigter e.V. des rheinischen Braunkohlenreviers.   Mehr »

Das nehmen wir nicht hin: RWE spielt Katz und Maus mit leidgeprüften Umsiedlern

Ohne Rücksichtnahme auf die Situation der von der Umsiedlung betroffenen Mitbürgerinnen und Mitbürger  lanciert RWE Meldungen um einen eventuellen vorzeitigen Ausstieg aus der Braunkohleförderung. Ziel ist offensichtlich, sich weitere Subventionen unter dem Mäntelchen der Energiewende zu sichern.   Mehr »

Braunkohleabbau: Leidensgenossen in der Lausitz

Hier finden Sie eine Dokumentation von Greenpeace über den Braunkohleabbau an verschiedenen Orten der Lausitz.   Start der Dokumentation

Radtour entlang des Tagebaurands Garzweiler II

Im Rheinischen Revier lassen sich die dramatischen Auswirkungen des Tagebaus für Mensch und Natur tagtäglich erleben – Landschaftszerstörung, Feinstaub-belastung und massive Bergschäden. Auf einer Radtour konnten sich die Teilnehmer informieren und mit den Menschen vor Ort sprechen.   Mehr »

Umweltminister Johannes Remmel besuchte Erkelenz

Am 22.2. besuchte der grüne Umweltminister von NRW, Johannes Remmel, auf Einladung der Erkelenzer Grünen die Stadt Erkelenz. Nach einem Besuch der neuen Feinstaubmessanlage in Jackerath fand im Ratssaal der Stadt Erkelenz eine gemeinsame Besprechung zu den Themen Feinstaubbelastung, Tagebaurandgebiete und Umsiedlung statt.   Mehr »

Minister Remmel und Bundestagskadidat Dederichs in Erkelenz

Demonstration gegen Inbetriebnahme eines neuen Kraftwerksblocks

Ministerin Sylvia Löhrmann in Erkelenz

Die stellvertretende Ministerpräsidentin und Schulministerin Sylvia Löhrmann besuchte Erkelenz und informierte sich über die Stadt.

weitere Infos

Die Ministerin im Gespräch auf dem Johannismarkt mit Dr. Ruth Seidl, Christel Honold-Ziegahn und Beate Schirrmeister-Heinen