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Pressemitteilung des Ortsverbandes Bündnis 90/Die Grünen Erkelenz

06.09.2018

Informationsveranstaltung zu grünen Vorgärten

Bei über 50 Bewerbungen wird es in Zukunft mit Sicherheit einen erneuten Termin geben. Es freut uns besonders, dass dieses Thema auf so breites Interesse stößt. Denn bereits mit kleinen Maßnahmen kann verhindert werden, dass das Insektensterben weiter fortschreitet.

Richtig gut besucht war unsere Informationsveranstaltung zu insektenfreundlichen, pflegeleichten Vorgärten. Kompetent und gut gelaunt informierte der Gärtnermeister Daniel Morjan über ökologisch sinnvolle, pflegeleichte und ästhetische Alternativen zu den heutzutage weit verbreiteten Schottergärten, insbesondere in unseren weiter wachsenden Neubaugebieten. Wir sagen Dank!

Wir laden ein!

Für grüne Neubaugebiete! Für ein angenehmes Stadtklima auch im Sommer! Durch die richtige Bepflanzung eures Vorgartens habt ihr Einfluss auf die Hitzeentwicklung im Sommer.

Am Donnerstag, 6.9. um 19 Uhr erklärt Gärtnermeister Daniel Morjan, wie man pflegeleichte grüne Gärten anlegt anstatt trostloser Schotterwüsten. Wer dabei sein und gern auch InteressentInnen mitbringen möchte, möge kurz Bescheid geben, damit wir ungefähr wissen, mit wie vielen Personen wir rechnen können.

04.07.2018

Bürgerinitiative überreicht Unterschriftenliste an Bürgermeister

1896 Unterschriften von Erkelenzer Bürgerinnen und Bürgern sind ein deutliches Zeichen an den Bürgermeister und die Verwaltung. 1896 Bewohnerinnen und Bewohner möchten es nicht länger hinnehemen, dass ihre Stadt weniger grün ist. 1896 Stimmen stehen für gewünschte Nachpflanzungen und ein großes Zivilgesellschaftliches Engagement in unserer Stadt. Die von Anette Latour ins Leben gerufene Initiative erhielt aber nicht nur durch unseren Ortsverband viel Unterstützung. Insbesondere Gewerbetreibende aus der Innenstadt haben viele Kundinnen und Kunden informiert und davon überzeugt, dass eine Unterschrift wichtig ist.

Jetzt heißt es Daumen drücken, dass sich unser Bürgermeister Peter Jansen und unsere Verwaltung das Anliegen der Bevölkerung zu Herzen nehmen. Aus der Übergabe der Unterschriften geht nämlich ein direkter Arbeitsauftrag hervor: Es müssen Möglichkeiten gefunden werden, die Innenstadt wieder "grüner" werden zu lassen!

02.08.2018

Der OV Erkelenz spendet 30 Baumbewässerungssäcke

Das anhaltende heiße und insbesondere trockene Wetter macht nicht nur uns Menschen zu schaffen: Im gesamten Stadtgebiet verlieren die Bäume ihre Blätter, um sich vor der Austrocknung zu schützen. Um das Austrocknen - insbesondere bei kleineren Bäumen - zu verhindern haben wir als Ortsverband uns dazu entschieden, der Stadt Erkelenz 30 Baumbewässerungssäcke zu spenden. Einige wurden bereits im Stadtteil Lövenich verteilt. Folgende Bäume wurden versorgt: Die Ersatzpflanzungen für die gefällten Kastanien, die 12 Obstbäume auf der Streuobstwiese hinter dem Friedhof Richtung Kleinbouslar. Neben den 30 gespendeten Bewässerungssäcken verfügt die Stadt Erkelenz nach Aussage des Leiters des Grünflächenamtes über weitere 100 Säcke, die in den kommenden Tagen zum Einsatz kommen. 

Das Foto entstand an der Ecke Lövenich/ Bruchstraße. Dort wurde als Ersatz für die kranken Kastanien eine Linde gepflanzt. Von links nach rechts sind zu sehen Stefan Heinrichs (Leiter Grünflächenamt), Horst Ziegahn, Jürgen Koslowski (stellvertretender Leiter des Baubetriebshofes), Christel Honold-Ziegahn, Artur Frentzen, Iris Heimanns.

 

 

Jürgen Vieten nachgerückt

Der Katzemer Jürgen Vieten ist nach dem tragischen Tod der Gerderather Ratsfrau Katharina Schmitz in den Erkelenzer Stadtrat nachgerückt. Vieten ist Kriminalbeamter, verheiratet und Vater von vier Kindern. Seit 2014 ist er bereits sachkundiger Bürger im Ausschuss für Stadtentwicklung sowie im Bezirksausschuss Lövenich-Katzem.

In seiner Freizeit singt der 53jährige im Cäcilienchor Katzem-Lövenich und ist als Kommunionhelfer im Küsterteam Katzem aktiv.

Alte Schule Holzweiler: Grüne wollen Sanierung!

Das Gebäude hat nicht nur ortsbildprägenden Charakter, sondern ist auch für die Vereine in Holzweiler von besonderer Bedeutung. Ratsherr Hans Josef Dederichs regt außerdem an, zu überlegen, ob nicht in diesem Gebäude auch ein Raum für eine Ausstellung  zur Erinnerung an die durch den Braunkohletagebau zerstörten Orte eingerichtet werden kann. Er hält Holzweiler für den idealen Ort, eine solche Erinnerungsstätte einzurichten. Immerhin wird der Ort unmittelbar am Tagebaurand liegen.

12.01.2018

Mehr Sicherheit in Umsiedlungsgebieten!

Die deprimierende Zerstörung des Immerather Doms wurde erwartungsgemäß und verständlicherweise von Protesten und Unmutsäußerungen aus der Bevölkerung begleitet, die teilweise in Ordnungswidrigkeiten wie etwa unbefugtem Betreten des Abrissgeländes und Störungen der Abrißarbeiten mündeten. Ein massives Aufgebot von Polizeikräftenstand diesen Protesten gegenüber, der Schutz der Interessen von RWE hatte hier offensichtlich hohen Stellenwert. Dabei verfügt der Konzern RWE über eigene Sicherheitsdienste und müsste eigentlich in der Lage sein, sein Betriebsgelände selbst zu sichern.

Im Gegensatz dazu kommt es im gesamten Umsiedlungsgebiet in den letzten Jahren immer wieder zu schweren Straftaten, etwa Wohnungseinbrüchen, Diebstählen, Sachbeschädigungen, Plünderungen bis hin zu Brandstiftungen, zum Teil mit erheblichen Schäden.

Illegale Autorennen, Ruhestörungen usw. kommen dazu. Zwei Brandstiftungen hatten in den letzten Jahren drei Todesfälle bei der Feuerwehr zur Folge.

Während aber der Schutz der Interessen des RWE bei der Zerstörung einer Kirche offenbar höchste Priorität genießt, fehlt ein der Schwere der Straftaten im Umsiedlungsgebiet angepasstes Sicherheitskonzept völlig. Der ausreichende und regelmäßige Schutz der Umsiedler*innen an den alten und neuen Standorten wird völlig außer Acht gelassen, die Betroffenen stehen alleine da.

Zudem rückte Innenminister Reul Braunkohlegegner immer wieder in die Nähe schwerer Straftäter und diskreditierte damit auch friedliche Protestler als Kriminelle.

Die Grünen im Rat der Stadt Erkelenz fordern daher das Land NRW und auch die Fa. RWE auf, Maßnahmen zum Schutz der Umsiedler*innen vor Einbrüchen, Diebstählen, Sachbeschädigung und allen anderen Straftaten zu ergreifen.

Die Erkelenzer Grünen werden dazu gemeinsam mit der Grünen Kreistagsfraktion das Gespräch mit dem Landrat des Kreises Heinsberg als Dienstherrn der Kreispolizeibehörde suchen. Auch werden sie di grüne Fraktion im Landtag NRW bitten, hierzu das Gespräch mit dem Innenminister aufzunehmen.

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Braunkohletagebau: Endlich ein Ende in Sicht!!

Mit der von der Landesregierung angekündigten Erarbeitung einer neuen Leitentscheidung werden erstmals bereits genehmigten Tagebauflächen verkleinert und über 1.300 Menschen in der Gemeinde Holzweiler behalten ihre Heimat. Etwa 300 Mio. Tonnen Braunkohle bleiben damit dort wo sie hingehören - unter der Erde.

"Wenn wir unsere Klimaschutzziele erreichen wollen, muss auch die Braunkohleverstromung ihren Beitrag leisten, denn die Braunkohle ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen in NRW verantwortlich. Mit der Entscheidung der Landesregierung für das konkrete Ende des Braunkohle-Bergbaus müssen jetzt die Initiativen für einen Strukturwandel weiterentwickelt werden, um eine nachhaltige Strukturpolitik in der Region voranzubringen" so Oliver Krischer, Grünes Mitglied im Bundestag.

Die Erkelenzer Grünen fühlen sich in Ihrem Kampf gegen den Tagebau bestätigt. Ratsherr Hans Josef Dederichs brachte es jüngst wieder auf den Punkt: "Braunkohletagebau ist Thema und darf auch im Kommunalwahlkampf nicht tabu bleiben!"

Wortlaut der Erklärung

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