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Frühlingserwachen !

OV-Sprecherin Maria Meurer hätte sich einen fröhlichen Start ins politische Frühjahr gewünscht, aber die Ereignisse in Japan verdunkelten auch am Sonntagmorgen die Stimmung in Erkelenz. Gar nicht fröhlich fielen auch die Statements von Fraktionschefin Beate Schirrmeister-Heinen und ihrem Vize Hans Josef Dederichs aus. Die aktuelle Situation im Stadtrat, so Schirrmeister-Heinen, sei von Stillstand geprägt. Einzig grüne Initiativen sorgen für etwas Bewegung, die an der CDU-SPD-Mehrheit aber allzu oft scheitert. Dederichs nutzte die Gelegenheit, aktuelle Fragen zum Themenbereich Braunkohle anzusprechen. Feinstaub- und Lärmbelastung für die Anrainer sind dabei ebenso problematisch wie offene Fragen bei der Umsiedlung.

Die Landtagsabgeordnete Dr. Ruth Seidl lenkte den Blick nach Düsseldorf, wo für die rot-grüne Regierung in dieser Woche eine wichtige Entscheidung zum Nachtragshaushalt erwartet wird. Seidl: „Und eines ist klar: wir müssen einen vernünftigen Konsolidierungskurs auch für den kommenden Haushalt 2011 gehen. Wir wollen aber nicht an den wichtigen Kernaufgaben der Landespolitik rütteln. Die Investition in Kinder, Bildung und Kommunen ist eine Investition in die Zukunft, die sich mittelfristig auch finanzpolitisch rechnet. Und deshalb werden wir uns als Grüne jetzt keine Neuwahldebatte aufdrängen lassen. Unser Maßstab ist die Handlungsfähigkeit der Regierung in NRW. Und bisher hat Rot-Grün noch keine Abstimmung im Parlament verloren.“

Als Hauptredner hatten die Erkelenzer Grünen den Dürener MdB Oliver Krischer eingeladen. Der Experte für Energie, Klima und Reaktorsicherheit konnte adhoc eine Menge Informationen zu dem Unglück in Japan liefern und stellte unmissverständlich klar, dass Atomenergie weltweit unbeherrschbar bleibt. Weitere Informationen unter www.oliver-krischer.eu

Hans Josef Dederichs, Maria Meurer, Oliver Krischer (MdB), Beate Schirrmeister-Heinen, Dr. Ruth Seidl (MdL), Christel Honold-Ziegahn (2. stellv. Bürgermeisterin)

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