Das Grüne Wahlprogramm 2025 - Kommunalwahl in Erkelenz

Liebe Erkelenzerinnen und Erkelenzer,

die kommenden Jahre stellen unsere Stadt vor große Herausforderungen – und ebenso große Chancen. Sie werden entscheidend dafür sein, wie lebenswert, klimafreundlich und sozial gerecht Erkelenz in Zukunft bleibt – für uns, für unsere Kinder und für kommende Generationen.

Die Auswirkungen des Klimawandels sind längst auch hier spürbar: Extremwetter, lange Trockenphasen und zunehmender Druck auf unsere natürlichen Lebensgrundlagen fordern uns heraus. Zugleich erleben wir gesellschaftliche Umbrüche, eine angespannte Weltlage, wirtschaftliche Unsicherheiten – und einen regionalen Strukturwandel, auf den wir vorbereitet sein müssen. Mit dem Ausstieg aus der Braunkohle beginnt für Erkelenz und das Rheinische Revier ein neues Kapitel. Es gilt, die Zukunft von Erkelenz mutig, gerecht und nachhaltig zu gestalten.

Wir GRÜNE in Erkelenz nehmen diese Aufgabe an. Wir wollen den Wandel nicht verwalten, sondern aktiv mitgestalten – ökologisch, sozial und wirtschaftlich verantwortungsvoll. Unser Ziel ist eine Stadt, in der sich alle Menschen sicher und zuhause fühlen – unabhängig von Herkunft, Alter, Einkommen oder Lebensform. Eine Stadt, die Klimaschutz zur Grundlage ihres Handelns macht. Eine Stadt, in der Fortschritt nicht auf Kosten von Umwelt und Zusammenhalt geschieht, sondern beides stärkt und Erkelenz dennoch wirtschaftlich voranbringt.

Das vorliegende Wahlprogramm für die Kommunalwahl 2025 ist unser Angebot an alle Erkelenzer Bürger*innen. Es basiert auf vielen Gesprächen in der Bürgerschaft, konkreten Erfahrungen aus der Ratsarbeit und unserer festen Überzeugung, dass Erkelenz mehr kann – wenn wir bereit sind, mutig neue Wege zu gehen. Wir setzen uns ein für:

  • eine echte Bürgerbeteiligung, die Menschen vor Ort einbindet und mitreden lässt
  • eine klimagerechte Energiepolitik, die auf erneuerbare Energien und individuelle, regionale Lösungen setzt, bezahlbar ist und uns unabhängiger macht
  • bezahlbares und nachhaltiges Wohnen, sowohl in der Innenstadt als auch auf den Dörfern
  • starke und gut ausgestattete Kitas und Schulen
  • eine moderne, sichere und klimafreundliche Mobilität für alle, die in Erkelenz unterwegs sind
  • lebendige Dörfer, in denen das Leben vor Ort erhalten und gestärkt wird
  • eine lokale Wirtschaftspolitik, die Arbeitsplätze schafft und gleichzeitig Klima und Ressourcen schützt

Wir glauben: Die besten Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit entstehen nicht im Alleingang, sondern im Miteinander – mit einer offenen, zuhörenden und handlungsfähigen Politik. Wir laden deshalb alle ein: Geht mit uns den Weg in eine grüne Zukunft für Erkelenz – entschlossen und mit dem Willen, das Leben vor Ort besser zu machen.

Am 14. September 2025 ist Kommunalwahl.
Nutze deine Stimme für echten Klimaschutz, für soziale Gerechtigkeit und für eine lebenswerte Stadt.
Wähle GRÜN.

Deine GRÜNEN Erkelenz

Erkelenz lebenswert und klimagerecht gestalten

 

 

Ökologie und Stadtentwicklung sind für uns zwei Seiten derselben Medaille. Wir GRÜNEN wollen ein Erkelenz, das klimaresilient, flächensparend, lebenswert und gerecht entwickelt wird – unter aktiver Beteiligung der Menschen vor Ort. Denn Klimaschutz ist Menschenschutz. Dabei bedenken wir die Innenstadt und die Dörfer gleich.

  • Beibehaltung und Ausbau der Beteiligung

    Die bisherigen Beteiligungsformate – etwa bei der Umgestaltung der Innenstadt – haben sich bewährt. Wir setzen uns dafür ein, sie weiter auszubauen und außerdem bei größeren Bauvorhaben und Entwicklungsprozessen regelmäßig einzusetzen – z. B. durch etablierte digitale Plattformen, Beteiligungswerkstätten oder Vor-Ort-Workshops.

  • Innenentwicklung vor Außenentwicklung

    Die Nachverdichtung und Belebung bestehender Flächen in der Innenstadt und in den Dörfern sollen Vorrang vor der Ausweisung neuer Baugebiete haben. So schützen wir Böden, erhalten notwendige landwirtschaftliche Flächen und vermeiden Zersiedelung.

  • Mehr Grün in die Stadt

    Wir wollen grüne Infrastruktur stärken – durch Bäume, Gründächer, Pocketparks und entsiegelte Flächen. Ziel ist eine klimaangepasste Stadt, die Schatten spendet, Regen aufnimmt, Artenvielfalt fördert und damit auch uns Menschen schützt. Die Nutzung entsprechender Förderprogramme (z. B. Landesmittel oder Bundesförderung für natürlichen Klimaschutz in Kommunen) ist dabei ein wichtiger Hebel.

  • Schutz vor Starkregen und Hitze

    Die Stadt muss sich konsequent auf Klimafolgen vorbereiten – mit Fokus auf die Innenstadt ebenso wie auf die Dörfer. Wir fordern eine kommunale Klimaanpassungsstrategie mit Schwerpunkt auf Vorsorge gegen Hitze, Starkregen und Erosion in der Landwirtschaft. Dazu soll eine Stelle für Starkregenberatung in der Verwaltung eingerichtet werden – als Ansprechperson für Bürger*innen, Landwirtschaft und Bauherr*innen. Außerdem fordern wir zeitnah die Veröffentlichung der Starkregengefahrenkarte auf der Homepage der Stadt Erkelenz.

  • Gestaltung der Wärmewende

    Wir setzen uns für den Ausbau klimaneutraler Nahwärmenetze ein – z. B. mit Geothermie- und zukünftig durch Abwärmenutzung. Besonders im Bereich des Schulzentrums sollen innovative Versorgungslösungen klima- und kostengerecht schnellstmöglich umgesetzt werden.

  • Photovoltaik auf öffentlichen Dächern

    Wir benötigen eine konsequente Solarstrategie – alle geeigneten kommunalen Dächer sollen mit Photovoltaik ausgestattet werden. Auch Bürger*innen-Genossenschaften sollen eingebunden werden. Wir setzen uns dafür ein, dass die Stadt Erkelenz als Vorreiterin das Prinzip des Energy Sharings nutzt und ausbaut. Das bedeutet: Strom aus kommunalen Photovoltaikanlagen – z. B. auf Schuldächern oder Verwaltungsgebäuden – soll nicht nur eingespeist, sondern gemeinsam mit Bürger*innen lokal genutzt werden können, wodurch der Zuspruch u.a. durch günstigere Strompreise gesteigert wird. Das stärkt die Unabhängigkeit bei der Stromversorgung und ist wirtschaftlich kurzfristig machbar. Die bestehenden Förderporgramme sollen dazu genutzt werden.

  • Nachhaltige Flächenentwicklung

    Neue Baugebiete müssen künftig energieeffizient, wassersensibel und mit sozialer Durchmischung geplant werden. Wir fordern verbindliche ökologische Standards bei Neubauten und Sanierungen bei Einzelvorhaben sowie in der Bauleitplanung.

  • Erhalt und Förderung der Biodiversität

    Wir setzen uns für mehr Blühflächen, strukturreiche Ackerrandstreifen, Schutz von Hecken und Feldgehölzen sowie die Reduktion von Pestiziden, inbesondere auf verpachteten städtischen Flächen, im Stadtgebiet ein – in enger Zusammenarbeit mit unseren Landwirt*innen.

  • Stärkung von personellen Kapazitäten in der Stadtverwaltung

    Um Stadtentwicklung, Strukturwandel, Hoch- und Tiefbau sowie Klimaschutz effektiv umzusetzen, fordern wir personelle Verstärkung in der Verwaltung – insbesondere im technischen Bereich zur energetischen Gebäudesanierung, zur kommunalen Wärmeplanung, zur Umsetzung des Entwicklungskonzeptes zur Revitalisierung der fünf Dörfer des dritten Umsiedlungsabschnittes und um die Chancen für Erkelenz als Teil der IGA 2037 erfolgreich zu nutzen.

  • Weiterentwicklung des Klimaförderprogramms

    Das städtische Förderprogramm für Klimaschutz und Klimaanpassung hat sich bewährt. Wir wollen es nicht nur fortsetzen, sondern das Volumen auf 200.000 Euro jährlich mehr als verdoppeln. So erhalten mehr Bürger*innen direkte Unterstützung für Solaranlagen, Gebäudesanierungen oder Begrünung.

  • Erkelenz als Teil der IGA 2037 im Rheinischen Revier

    Die Internationale Gartenausstellung (IGA) 2037 bietet eine einmalige Chance, den Strukturwandel im Rheinischen Revier mit ökologischer Aufwertung, Naherholung und Bürger*innenbeteiligung zu verbinden. Erkelenz soll mit konkreten Projekten Teil dieser Entwicklung werden – etwa durch naturnahe Freiräume, nachhaltige Mobilität, klimaangepasste Landschaften oder Umweltbildung. Besonders die vom Tagebau betroffenen Dörfer sollen einbezogen werden, damit aus ehemaligen Abbaulandschaften neue Zukunftsräume entstehen. Wir wollen, dass die Stadt Erkelenz gemeinsam mit dem Zweckverband LANDFOLGE Garzweiler frühzeitig Fördermittel einwirbt, Partnerschaften knüpft und Bürger*innen beteiligt – damit die IGA zum Katalysator für nachhaltige Entwicklung in Erkelenz wird.

  • Zukunftsvision für die fünf Umsiedlungsdörfer umsetzen

    Das von der Stadt Erkelenz in Auftrag gegebene Entwicklungskonzept zeigt wegweisende Ideen zur Revitalisierung der fünf Dörfer im dritten Umsiedlungsabschnitt. Wir setzen uns dafür ein, diese Zukunftsvision in konkrete Projekte zu überführen.

  • Ziegelweiherpark ökologisch und attraktiv neugestalten

    Der Ziegelweiherpark wird bereits für zahlreiche Veranstaltungen genutzt – vor allem auf der großen Wiese. Darüber hinaus bietet er jedoch viel ungenutztes Potenzial als grüner, zentraler Erholungsort in Erkelenz. Wir setzen uns für eine umfassende, naturnahe und klimaangepasste Neugestaltung des Parks ein: mit insektenfreundlicher Bepflanzung, einer deutlich verbesserten Pflege und vielfältigen Aufenthaltsbereichen für alle Generationen – z. B. Sitzmöglichkeiten, Spielflächen, ruhige Zonen und barrierearme Wege.

  • Belebung der Erkelenzer Innenstadt

    Wir setzen uns für die Stärkung der Erkelenzer Innenstadt ein – insbesondere durch die weitere Förderung neuer Nutzungen leerstehender Ladenlokale. Dazu gehören kreative Zwischennutzungen, Gründer*innenförderung, soziale Treffpunkte und gastronomische Vielfalt. Eine lebendige Innenstadt braucht Raum für Neues.

🚀 Was GRÜNE bereits bewirkt haben in Erkelenz

Wir haben uns in der Vergangenheit konsequent für den Schutz der vom Tagebau bedrohten Dörfer einsetzt. Darüber hinaus wurden verschiedene Klimaschutz und Klimaanpassungsmaßnahmen im Stadtgebiet umgesetzt. Hierunter fallen z.B. das Förderprogramm für Klimaschutz und Klimaanpassung, die Unterstützung der Einrichtung eines Trinkbrunnens. Außerdem unterstützen wir das Integrierte Handlungskonzept 2030 (InHK) für die Innenstadt mit den Leitzielen als ganzheitliches Steuerungs- und Koordinierungsinstrument.

GRÜN ist Mobilität zukunftsfähig und klimagerecht gestalten

 

 

Wir GRÜNE in Erkelenz setzen uns für eine ökologische und sozial gerechte Mobilitätswende ein. Unser Ziel ist es, dass alle Menschen sicher, bezahlbar, barrierefrei und klimafreundlich mobil sein können – zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Bus oder der Bahn. Die Stadt muss so entwickelt werden, dass kurze Wege gefördert, emissionsarme Mobilität gestärkt und der öffentliche Raum lebenswert gestaltet wird.

  • 1-Euro-Ticket für den städtischen ÖPNV

    Wir fordern die Einführung eines 1-Euro-Tickets für den städtischen ÖPNV. Wer seine Fahrt innerhalb des Stadtgebiets beginnt und beendet, soll künftig nur noch 1 Euro pro Fahrweg zahlen. Ein sichtbares Pilotprojekt mit direktem Mehrwert für alle Erkelenzer*innen – bezahlbar, unkompliziert und klimafreundlich.

  • Modellprojekt kostenloser Nahverkehr

    Langfristig streben wir einen kostenlosen Nahverkehr an – als ersten Schritt soll der ÖPNV zu besonderen Anlässen (z. B. Jahrmarkt) kostenfrei sein. Gleichzeitig setzen wir uns für verlässlichere Takte, besonders am Abend und am Wochenende, ein.

  • Mobilstationen

    Um die Mobilität in und zwischen den Dörfern zu verbessern, wollen wir Mobilstationen in den Dörfern etablieren, die Fahrradabstellanlagen, E-Ladepunkte und ÖPNV-Haltestellen miteinander verknüpfen. Wir setzen uns dafür ein, dass hierfür bestehende Förderprogramme genutzt werden. Das schließt die geretteten Dörfer und den Tagebaurand mit ein - einschließlich des sog. Überland-Expresses als kreisübergreifende Bus-Ringlinie um den Tagebau Garzweiler II.

  • Ausbau des Rad- und Fußwegenetzes

    Wir setzen uns für den weiteren Ausbau des Rad- und Fußwegenetzes ein. Bestehende Wege müssen zeitnah saniert und sichere, komfortable Verbindungen geschaffen werden – insbesondere auch zwischen den Dörfern und der Innenstadt.

  • Begegnungszone zwischen Bahnhof und Volksbank/Amtsgericht

    Zwischen dem Bahnhof und der Volksbank / dem Amtsgericht soll eine Begegnungszone entstehen, in der Fußgänger*innen Vorrang haben und der Verkehr beruhigt wird. Dieses Modellprojekt erhöht die Aufenthaltsqualität am Bahnhof deutlich und sorgt für mehr Sicherheit.

  • Aufwertung des Bahnhofsumfelds

    Das Bahnhofsumfeld muss aufgewertet werden – es soll sauber, barrierefrei und fahrradfreundlich sein. Der erste Eindruck zählt! Wir wollen hier eine gezielte Umgestaltung vorantreiben, die eine geplante Modernisierung durch die Bahn unterstützt. Das ist ein zentrales Anliegen, um einen attraktiven ersten Eindruck der Stadt zu schaffen.

  • Werkzeugkasten für sichere Schulwege

    Mit einem kommunalen Werkzeugkasten für sichere Schulwege wollen wir Schulwegpläne, Querungshilfen, Zebrastreifen, Temporeduzierungen, sichere Fahrradabstellanlagen und begleitende Verkehrserziehung bündeln.

  • Ausbau von E-Mobilität

    Die E-Mobilität wollen wir gezielt fördern: Bestehende öffentliche Bereiche benötigen mehr öffentliche Ladepunkte, insbesondere im Bahnhofsbereich.

  • Verkehrssicherheit

    Für mehr Verkehrssicherheit und Lebensqualität wollen wir in Wohngebieten und an sensiblen Stellen Tempo-30-Zonen deutlich ausweiten. Gleichzeitig setzen wir uns im gesamten Stadtgebiet für bauliche Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung ein.

🚀 Was GRÜNE bereits bewirkt haben in Erkelenz

Wir haben das Förderprogramm Klimaschutz und Klimaanpassung initiiert, das klimafreundliche Mobilität für Erkelenzer*innen fördert. Außerdem konnte mit unseren Stimmen im Rat die Mobilstation errichtet werden, die für eine ausreichende Anzahl von Stellplätzen für Fahrräder und Autos in der Innenstadt sorgt und unterschiedliche Mobilitätsformen miteinander vernetzt. Wir untersützen das Mobilitätskonzept „Ringbuslinie Alte Dörfer, neue Wege – unterwegs in Richtung Zukunft“ im Rahmen des Projektes MehrWertRevier der Verbraucherzentrale NRW in Kooperation mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

GRÜN ist eine starke Wirtschaft

 

 

Eine nachhaltige Stadtentwicklung braucht ein starkes wirtschaftliches Fundament – sozial gerecht, ökologisch tragfähig und zukunftsgerichtet. Wir GRÜNEN in Erkelenz setzen uns dafür ein, dass alle wirtschaftlichen Entscheidungen in der Stadtverwaltung konsequent unter Nachhaltigkeitsaspekten geprüft werden.

  • Wirtschaftsförderung

    Wir streben eine Wirtschaftsförderung an, die die lokale Wirtschaft stärkt, faire Arbeitsbedingungen schafft und auf klimaschonende Technologien setzt. Dabei sollen insbesondere kleine und mittlere Unternehmen sowie Betriebe, die im Bereich der Energiewende, Kreislaufwirtschaft oder Digitalisierung tätig sind, gezielt unterstützt werden.

  • Fokus auf Start-ups

    Ein Pilotprojekt, das als Vorbild dienen kann, ist die Einrichtung eines nachhaltigen Gründer*innenzentrums für Start-ups aus dem Bereich Umwelt- und Energietechnik in Kooperation mit umliegenden wissenschaftlichen Einrichtungen. Hierdurch kann Erkelenz als Innovationsstandort gestärkt werden.

  • Flächen für Photovoltaik und Windenergie

    Wir setzen uns zudem dafür ein, verstärkt geeignete Flächen im Stadtgebiet für Photovoltaik und Windenergie nutzbar zu machen – unter direkter finanzieller Beteiligung der Bürger*innen gemäß dem Bürgerenergiegesetz NRW. So profitieren die Menschen vor Ort unmittelbar vom Ausbau der Erneuerbaren Energien. Die Stadt Erkelenz selbst soll bis spätestens 2035 klimaneutral wirtschaften. Dazu gehört, dass öffentliche Gebäude mit PV-Anlagen ausgestattet und kommunale Gebäude klimafreundlich mit Wärme versorgt werden.

  • Planungssicherheit für Bürger*innen

    Die kommunale Wärmeplanung muss schnellstmöglich abgeschlossen werden, um Bürger*innen und Betrieben Planungssicherheit zu geben, wie sie in Zukunft ihre Gebäude wirtschaftlich beheizen können.

  • Förderung von Nachhaltigkeit und Fair-Trade

    Wir fordern eine Nachhaltigkeitsstrategie für Erkelenz mit messbaren Zielen und einem Nachhaltigkeitshaushalt ab 2027. Dazu gehören eine faire und ökologische Beschaffung, eine ökologisch-soziale Haushaltsprüfung und die Bewerbung als Fair-Trade-Stadt. Damit setzt die Stadt Erkelenz ein klares Zeichen für globale Gerechtigkeit, faire Handelsbeziehungen und nachhaltiges Konsumverhalten.

  • Attraktivierung als Tourismus-Standort

    Erkelenz soll als lebenswerte Mittelstadt auch touristisch besser erschlossen werden. Ein Beispiel dafür ist die Ausweisung von Wohnmobilstellplätzen mit moderner Ver- und Entsorgungsinfrastruktur, die insbesondere den (Rad-)Touristmus entlang der Tagebaukante und künftiger IGA-Routen fördern.

🚀 Was GRÜNE bereits bewirkt haben in Erkelenz

Bereits durchgesetzt haben wir GRÜNEN in Erkelenz u.a. die Rettung der fünf Dörfer vor dem Tagebau Garzweiler und ein eigenes kommunales Förderprogramm für Klimaschutz und Klimafolgenanpassung – ein starkes Zeichen, wie GRÜNE Politik wirkt.

GRÜN ist Bildung und Teilhabe

 

 

Bildung ist der Schlüssel für Teilhabe, Chancengleichheit und Selbstbestimmung. Wir GRÜNE in Erkelenz setzen uns dafür ein, dass alle Kinder und Jugendlichen – unabhängig von Herkunft, Wohnort oder Einkommen – Zugang zu guter Bildung erhalten. Von der frühkindlichen Förderung bis zur weiterführenden Schule und zur Erwachsenenbildung möchten wir Räume für Entwicklung, Vielfalt und Mitgestaltung schaffen. Die Dörfer müssen dabei ebenso berücksichtigt werden wie die Innenstadt – denn Bildung ist überall zu Hause.

  • Flächendeckende Digitalisierung von Schulstandorten

    Wir fordern die flächendeckende Digitalisierung der Schulen, inklusive nachhaltiger Wartung, Schulungen und Endgeräte für Schüler*innen. Die Digitalisierung soll Unterricht und Schulorganisation erleichtern – aber nicht ersetzen.

  • Errichtung einer Gesamtschule

    Wir unterstützen die Einrichtung einer Gesamtschule in der Schulstadt Erkelenz. Damit ergänzen wir das bestehende Schulangebot um eine integrative Schulform, die längeres gemeinsames Lernen ermöglicht, mehr Chancengleichheit unabhängig vom Elternhaus schafft und alle Bildungsabschlüsse bis zum Abitur offenhält – wohnortnah und in einem modernen pädagogischen Umfeld.

  • Umsetzung einer regenerativen, dezentralen Wärmeversorgung des Schulzentrums

    Die kurzfristige Umsetzung einer energetisch dezentralen Versorgung des Schulzentrums ist für uns ein zentrales Vorhaben. Wir setzen uns für eine wirtschaftliche, innovative und klimaneutrale Wärmeversorgung auf Basis von Geothermie und Wärmepumpen ein.

  • Aufbau eines Jugendparlaments

    Wir fordern die Einrichtung eines Jugendparlaments, in dem junge Menschen ihre Ideen und Anliegen direkt einbringen können – auch mit dezentralen Formaten in den Dörfern. Damit setzen wir ein starkes Zeichen für echte Teilhabe und politische Bildung.

  • Erweiterung von Begegnungsräumen für Jugendliche

    Für Jugendliche wünschen wir uns mehr Begegnungsräume außerhalb der Schule - auch in den kleineren Dörfern - wie sie z. B. in Gerderath und Lövenich schon existieren. Dazu gehört die Schaffung von Jugendräumen mit WLAN, Arbeitsplätzen und Angeboten der offenen Jugendarbeit.

🚀 Was GRÜNE bereits bewirkt haben in Erkelenz

Wir haben die Umsetzung einer neuen Skateanlage als Lern- und Begegnungsort für Jugendliche erreicht und den barrierearmen Umbau vom Haus Spiess zur inklusiven Teilhabe aller Generationen initiiert.

GRÜN ist Kultur für alle

 

 

Kultur ist Lebensqualität, Identität, Austausch und kreative Freiheit. Sie verbindet Menschen über Generationen, Stadtteile und kulturelle Hintergründe hinweg. Wir GRÜNE in Erkelenz stehen für eine Kulturpolitik, die niedrigschwellig, vielfältig und inklusiv aufgestellt ist. Kultur gehört nicht nur ins Zentrum – auch die Dörfer sollen Orte kulturellen Lebens sein.

  • Kulturförderung

    Wir setzen uns für eine offene, unterstützende Kulturförderung durch die Stadt Erkelenz ein, die freie Initiativen, Vereine, Künstler*innen und neue Formate stärkt – auch außerhalb etablierter Einrichtungen.

  • Stärkung der kulturellen Infrastruktur

    Die kulturelle Infrastruktur soll erhalten und gestärkt werden. Dazu gehören die Angebote in der Stadthalle und der Leonhardskapelle, die Stadtbücherei und dezentrale Veranstaltungsorte in den Dörfern, die Raum für Lesungen und Konzerte bieten. Die Weiterführung von etablierten Formaten wie Festen in der Innenstadt oder auf den Dörfern unterstützen wir ausdrücklich.

  • Stärkung kultureller Verbindungen

    Die Stadt Erkelenz soll im Rahmen ihrer Städtepartnerschaften Kulturprojekte initiieren, z. B. Austauschprogramme mit Saint-James. Wir wollen kulturelle Verbindungen international sichtbar machen – etwa über gemeinsames Musizieren, Ausstellungen oder Online-Workshops.

  • Ausbau des kulturellen Angebots im öffentlichen Raum

    Die Nutzung des öffentlichen Raums und öffentlicher Gebäude für Kulturveranstaltungen soll weiterhin unterstützt und dabei aktiver gefördert werden. Dazu gehören Open-Air-Konzerte, Theater auf öffentlichen Plätzen oder kulturelle Feste.

  • Orte für Jugend- und Subkulturen

    Erkelenz braucht wieder einen Ort für Jugend- und Subkultur. Wir unterstützen die Idee einer neuen Jugend-Location oder eines Clubs, wie ihn früher das „auditorium“ darstellte – als Raum für Musik, Begegnung und kreative Entfaltung.

  • Digitale Kulturformate

    Auch digitale Kulturformate sollen ihren Platz haben: Wir wollen Streamingformate, virtuelle Lesungen oder digitale Ausstellungen fördern – insbesondere als Ergänzung für Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder in ländlicher Umgebung.

🚀 Was GRÜNE bereits bewirkt haben in Erkelenz

Mit dem Einsatz für barrierefreie Zugänge – etwa im Haus Spiess – werden wir Teilhabe auch im kulturellen Raum ermöglichen. Zudem haben wir die Projekte und Ziele des Teilhabekreises sichtbar gemacht, um mehr Teilhabe in den verschiedenen Lebensbereichen zu ermöglichen und allen Menschen chancengleiche Zugangsmöglichkeiten zu allen sozialen, kulturellen und materiellen Möglichkeiten einer Gesellschaft zu ermöglichen.

GRÜN ist in Bewegung

 

 

Sport verbindet Generationen, stärkt Körper und Geist und schafft Orte der Begegnung. Wir GRÜNE in Erkelenz setzen uns für eine inklusive, wohnortnahe und nachhaltige Sportlandschaft ein. Dabei sehen wir Sport nicht nur als Leistung, sondern auch als wichtigen Beitrag für Bildung, Integration, Prävention und Lebensfreude – in der Innenstadt wie in allen Dörfern.

  • Kostenlose Nutzung städtischer Sportanlagen durch Vereine

    Wir setzen uns entschieden dafür ein, dass die Nutzung städtischer Sportanlagen durch Vereine kostenfrei bleibt– sowohl in der Kernstadt als auch in den Dörfern. Diese Regelung ist ein Beitrag zur Ehrenamtsförderung und sichert die Teilhabe unabhängig von Vereinsgröße oder Haushaltssituation.

  • Sanierung und Modernisierung von Sportstätten

    Die Sanierung und Modernisierung der Sportstätten hat für uns Priorität. Wir fordern ein transparentes Sanierungsprogramm mit Beteiligung der Vereine, bei dem auch barrierefreie Zugänge und ökologische Standards verbindlich berücksichtigt werden.

  • Aufwertung von Schulhofflächen

    In Kooperation mit den Schulen sollen bewegungsfreundliche, klimaangepasste und entsiegelte Schulhöfe entstehen. So werden sichere, grüne Aufenthaltsräume geschaffen.

  • Zugänglichkeit von offenen Sportflächen

    Wir unterstützen das Prinzip der offenen Sportflächen im öffentlichen Raum – wie Bolzplätze, Skateanlagen, Calisthenics-Parks oder Outdoor-Fitnessgeräte. Diese sollen im gesamten Stadtgebiet zugänglich sein, auch als Treffpunkte für Jugendliche. Als attraktives Beispiel wünschen wir uns eine zweite mobile Pumptrack-Anlage für die Dörfer.

  • Klimafreundliche Umrüstung von Sportstätten

    Wir setzen uns für die klimafreundliche Umrüstung von Sportstätten ein und die Festsetzung von städtischen Standards bei der Sanierung: z. B. LED-Flutlichtanlagen, Dachbegrünung, PV-Anlagen auf Turnhallen oder wassersparende Duschanlagen. Hier können Fördermittel von Land und Bund sinnvoll eingesetzt werden.

  • Ausrichtung inklusiver Sportveranstaltungen

    Erkelenz soll sich um die Ausrichtung inklusiver Sportveranstaltungen bewerben – in Kooperation mit Schulen, Vereinen und Verbänden. So wird Teilhabe sichtbar und eine Selbstverständlichkeit.

🚀 Was GRÜNE bereits bewirkt haben in Erkelenz

Wir haben die neue Skateanlage in Erkelenz als Ort für sportliche Herausforderungen und Teamgeist für Jugendliche initiiert.

GRÜN ist sozial gedacht

 

 

Soziale Gerechtigkeit ist für uns GRÜNE keine Randfrage, sondern ein zentrales Ziel kommunaler Politik. Sozialpolitik beginnt nicht erst bei Defiziten – sondern bei der Frage, wie wir in unserer Stadt gemeinsam leben wollen. Wir setzen uns für ein Erkelenz ein, in dem niemand zurückgelassen wird – unabhängig von Alter, Einkommen, Herkunft oder Lebenssituation. Soziale Teilhabe beginnt vor Ort: in der Nachbarschaft, in Vereinen, auf dem Spielplatz oder im Seniorenheim.

  • Sicherung soziale Teilhabe

    Wir setzen uns dafür ein, dass alle Menschen – insbesondere mit geringem Einkommen – Zugang zu Bildung, Kultur, Mobilität, Gesundheitsversorgung und Wohnraum erhalten.

  • Ermöglichung von bezahlbarem und barrierefreien Wohnen

    Wir setzen uns für die Gründung einer städtischen Wohnungsbaugesellschaft ein, die gezielt bezahlbaren und sozialen Wohnraum schafft. Darüber hinaus soll der soziale Wohnungsbau insgesamt deutlich gestärkt werden – durch kommunale Initiativen und gezielte Förderungen.

  • Gelebte Inklusion

    Wir wollen, dass Menschen mit Behinderung selbstbestimmt am öffentlichen Leben teilhaben können – ob in der Schule, beim Wohnen, im Sport oder im Rathaus. Dazu gehören barrierefreie Wege, digitale Teilhabe und soziale Begegnungsräume.

🚀 Was GRÜNE bereits bewirkt haben in Erkelenz

Wir haben die barrierefreie Erreichbarkeit des Hauses Spiess erreicht. Die Maßnahme wird bald umgesetzt.

GRÜN ist Erkelenz und Europa

 

 

Europa ist ein Versprechen: für Frieden und Freiheit, soziale Gerechtigkeit, Rechtsstaatlichkeit, ökologische Zukunft und kulturelle Vielfalt. Dieses Versprechen wird nicht allein in Brüssel oder Straßburg eingelöst – es lebt in den Kommunen, auch bei uns in Erkelenz. Gerade angesichts von Nationalismus, Populismus und geopolitischen Spannungen setzen wir GRÜNE auf mehr europäische Zusammenarbeit, nicht weniger. Wir wollen die europäische Idee lokal stärken und Erkelenz europäisch weiterentwickeln.

  • Stärkung des Europabewusstseins

    Europabewusstsein stärken: Wir setzen uns dafür ein, die Europäische Union als Teil des kommunalen Alltags sichtbar zu machen – durch Bildungsarbeit, europäische Begegnungsprojekte und gezielte Beteiligung der Zivilgesellschaft.

  • Nutzung europäischer Fördermittel, insbesondere LEADER

    Wir fordern ein systematisches europäisches Fördermittelmanagement innerhalb der Stadtverwaltung. Ziel ist, keine Chance für Erkelenz ungenutzt zu lassen – insbesondere bei Programmen für Stadtentwicklung, Digitalisierung, Klima oder Jugend. Das europäische LEADER-Programm bietet umfangreiche Fördermöglichkeiten für den ländlichen Raum – von Nahversorgung über Dorfentwicklung bis hin zu Bürger*innenprojekten. Wir wollen, dass Erkelenz künftig stärker von diesem Programm profitiert. In den Dörfern der LEADER-Region können so konkrete Projekte zur Stärkung der Lebensqualität durch dieses bezuschusst werden.

  • Förderung von Austausch und Begegnungen bis zur Klimapartnerschaft

    Die Städtepartnerschaft mit Saint-James sowie die engen Verbindungen nach Bad Windsheim und Thum wollen wir pflegen und ausbauen. Wir setzen uns für mehr Austauschfahrten, digitale Formate und Projekte zwischen Bürger*innen, Schulen, Vereinen und Verwaltungen ein. Darüber hinaus streben wir eine Klimapartnerschaft mit Saint-James über das europäische Klimabündnis an, um voneinander zu lernen und gemeinsame Klimaschutzmaßnahmen zu entwickeln.

  • Entwicklung neuer Partnerschaften

    Wir regen neue Projektpartnerschaften an, z. B. mit Kommunen in Polen, Tschechien oder der Ukraine. Dies kann europäische Integration von der Basis aus stärken – auch im Verbund mit anderen Kommunen des Kreises Heinsberg.

  • Erkelenz als Europaaktive Kommune NRW

    Wir setzen uns dafür ein, eine Europaagenda Erkelenz zu entwickeln, in der Aktivitäten von Vereinen wie Erkelenz International, Schulen, Migrant*inneninitiativen und engagierten Bürger*innen gebündelt werden. Ziel ist eine Bewerbung als Europaaktive Kommune NRW.

  • Förderung europäischer Bildung und Berufsorientierung

    Wir wollen gemeinsam mit Schulen, der Industrie- und Handelskammer und lokalen Unternehmen dafür sorgen, dass mehr Jugendliche und Auszubildende an europäischen Austauschformaten wie ERASMUS+ teilnehmen können.

  • Einbindung von Migrant*innen

    Die in Erkelenz lebenden Menschen mit internationaler Geschichte sollen gezielter in europäische Projekte einbezogen werden – z. B. durch Begegnungsangebote, Mehrsprachigkeit oder Kooperation mit Partnerstädten.

  • Integration europäischer Themen in die Ratsarbeit

    Wir schlagen vor, die Integration europäischer Themen in bestehende Ausschüsse zu sichern und so enstprechende Strukturen für europäische Themen zu schaffen. Der Rat soll der zentrale Ort sein, an dem internationale Fragen kommunalpolitisch beraten werden.

🚀 Was GRÜNE bereits bewirkt haben in Erkelenz

Wir pflegen seit vielen Jahren die französische Städtepartnerschaft mit Saint-James und entwickeln diese stetig weiter. Wir stärken die Europa-Initiativen über Erkelenz International und binden europäische Perspektiven in die lokale Bildungs- und Kulturarbeit ein.

GRÜN ist was uns sonst noch wichtig ist

 

 

Gute Politik erkennt man nicht an großen Worten, sondern an durchdachten Lösungen für den Alltag. Deshalb setzen wir GRÜNE uns auch jenseits klassischer Politikfelder dafür ein, dass Erkelenz zukunftsfest, gerecht und lebenswert bleibt – für alle Generationen, in der Innenstadt wie in den Dörfern.

  • Ausbau von Glasfaser

    Wir setzen uns weiterhin konsequent für den flächendeckenden Glasfaserausbau in Erkelenz ein – mit besonderem Fokus auf die Dörfer. Denn digitale Teilhabe und wirtschaftliche Zukunftsperspektiven hängen entscheidend von einer leistungsfähigen Netzinfrastruktur ab.

  • Sicherung der Nahversorgung in den Dörfern

    Für viele Menschen in unserem Stadtgebiet ist der nächste Supermarkt nur mit dem Auto erreichbar. Wir wollen die Nahversorgung in den Dörfern stärken. So bleibt Lebensqualität wohnortnah erhalten – auch für ältere und weniger mobile Menschen.

  • Solide Finanzen – mit Zukunftsblick

    Wir setzen uns für einen sozial gerechten, generationenverantwortlichen und wirtschaftlich tragfähigen städtischen Haushalt ein. Dabei gilt: Klimaschutz und Infrastrukturmodernisierung sind keine Luxusausgaben, sondern notwendige Investitionen in den Werterhalt und die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt. Nur eine starke Stadt kann auch finanziell stark bleiben.

  • Bedeutsamkeit der Landwirtschaft

    Wir erkennen die zentrale Rolle der Landwirtschaft für Ernährung, Landschaftspflege und wirtschaftliche Stabilität in Erkelenz an. Wir wollen die Zusammenarbeit mit der regionalen Landwirtschaft stärken – mit dem Ziel, nachhaltige Produktionsformen zu fördern, regionale Vermarktung auszubauen und gleichzeitig die Betriebe in ihrem Wandel zu unterstützen. Wir stehen für eine Landwirtschaft, die wirtschaftlich tragfähig bleibt und zugleich unsere natürlichen Lebensgrundlagen schützt.

  • Nutzung von Fördermitteln

    Ob von Bund, Land oder EU – wir wollen Fördergelder gezielt, nachhaltig und zügig einsetzen. Dazu braucht es vorausschauende, abgestimmte Planungen und die personellen Ressourcen, um Chancen nicht verstreichen zu lassen.

  • Nachhaltige Beschaffung und Verwaltungshandeln

    Wir wollen, dass die Stadt bei Ausschreibungen auf Nachhaltigkeit, faire Produktion und Umweltverträglichkeit achtet – sei es bei Büromaterial, Bauprojekten oder städtischen Veranstaltungen. Dazu wollen wir eine städtische Richtlinie für nachhaltige Vergabe einführen.

  • Bedarfsgerechte Schaffung einer Hundewiese

    Wir setzen uns für die Einrichtung einer öffentlich zugänglichen Hundewiese ein – an einem Standort, der sowohl den Bedürfnissen von Hundebesitzer*innen als auch dem Ruhebedürfnis der Anwohner*innen gerecht wird. Ziel ist ein sozial verträglicher, pflegbarer und sicherer Ort, an dem Hunde artgerecht laufen und spielen können – als Beitrag zu einem respektvollen Miteinander in der Stadt.

Verantwortung heißt für uns: Heute handeln – damit morgen noch möglich ist, was wir lieben.
Erkelenz kann das.

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